Die beiden 2. Klassen der Handelsakademie Hall besuchten am 19. Oktober 2022 die Veranstaltung „Über Leben“ im Kurhaus Hall in Tirol. Ziel dieses Projektes ist es, den Zusammenhang zwischen Artenschwund und Biodiversität einerseits und der Entwicklung und dem Zustand unserer Natur und Umwelt andererseits darzulegen. Organisiert und ermöglicht wurde die Veranstaltung von „die Multivision“, „Blühendes Österreich“ und „Global 2000“ – ein herzliches Dankeschön!
Einige Gedanken, die sich unsere Schülerinnen und Schüler zum Thema machten und Eindrücke, die sie aus der Veranstaltung mitnahmen, könnt ihr in der Folge lesen:
„Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur! Alle 10 Minuten stirbt eine Art aus, was meiner Meinung nach dramatisch ist. Wir müssen etwas dagegen unternehmen!“ Alejandro
„In dem Film „Über Leben“ wurden uns Informationen über unsere vom Menschen bedrohte Umwelt geliefert. Möglichkeiten, dies schnellstmöglich zu unterbinden, liegen bereits vor, doch leider nehmen WIR Bewohner der Erde uns diese Vorschläge nicht zu Herzen. Daher mein Appell: Jeder Einzelne soll seinen Lebensstandard überdenken und überlegen, in welchen Bereichen er mehr auf unsere Welt schauen kann!“ Noel
„Wir Menschen nehmen das Problem erst wahr, wenn es schon zu spät ist. Der Film hat mir gezeigt, dass wir noch nichts verändert haben, im Luxus leben und die Umwelt nicht wertschätzen.“ Kristina
„Geht es der Umwelt gut, dann geht es auch uns gut!“ Fatima
„Ich selbst werde ab jetzt versuchen, mehr auf die Umwelt zu achten!“ Bilal
„Traurige Fakten – alle 10 Minuten stirbt eine Art aus oder in Österreich werden täglich Flächen von 20 Fußballfeldern verbaut – wurden im Film „Über Leben“ aufgezeigt. Wir sollten jetzt schon Acht auf die Natur geben und umweltfreundlicher leben!“ Nehir
„Es ist sehr erschreckend, dass trotz der Probleme, die wir schon seit Jahren haben, sich fast gar nichts an der Denkweise von uns Menschen ändert!“ Sara
„Meiner Meinung nach ist es wichtig, die Themen öfter zu besprechen, weil vielen immer noch nicht bewusst ist, dass wir handeln müssen.“ Ben
