Im Anschluss besuchten sie die Euthanasie-Gedenkstätte am Gelände des Landeskrankenhauses und gedachten der 360 Frauen, Männer, Jugendlichen und Kinder, die von Hall aus in eine der „Tötungsanstalten“ transportiert und dort ermordet wurden. Eine sehr persönliche Komponente bekommt der Gedenkort durch die Möglichkeit, sich vor Ort anhand von ausgewählten Kurzbiographien, die online zu finden sind, ein Bild vom Leben der Menschen zu machen, die hier ihrem Schicksal ausgeliefert waren.
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