Zuerst lernten wir anhand von Zitronen, dass wir Menschen nicht wegen bestimmter Eigenschaften, wie ihrer ethnischen Herkunft, Religion, Nationalität etc. sofort in verschiedene Schubladen stecken und generalisieren sollten. Nicht jede Zitrone ist gleich und so ist es auch mit Menschen – jeder ist einzigartig und sollte nicht auf beispielsweise seine Nationalität reduziert werden.
Daraufhin schrieben wir auf, in welchen Gruppen, wie z.B. Österreicher, Hundeliebhaber, Schwester, etc., wir uns sehen oder zugehörig sehen und verglichen es mit der Klasse. Dadurch fanden wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede, was die ganze Klasse als recht interessant empfand.
Zum Abschluss sprachen wir in Kleingruppen über das Thema Familie und was Familie für uns überhaupt bedeutet. Dafür überlegte sich jede Gruppe noch ein Standbild und präsentierte dieses.
Alle Schülerinnen und Schüler fanden auch den zweiten Workshop sehr interessant und unterhaltsam und auf die Frage, ob wir uns eine Fortsetzung wünschen würden, ertönte ein einstimmiges Ja.
Vielen Dank an Nicola Frantz, die sich wieder die Zeit genommen hatte, die 2BK zu besuchen und mit ihrer positiven Art eine angenehme Doppelstunde gestaltete.
Nehir Zeytinoglu, 2bk
